Xaver Bayer

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Hermann-Lenz-Preis, 2008

wurde 1977 in Wien geboren, hat in seinen drei Büchern „Heute könnte ein glücklicher Tag sein“, „Die Alaskastraße“ und „Weiter“ ein eigenwilliges und düsteres Bild seiner Generation zwischen Anpassung und Verweigerung gezeichnet. Besonders in seinem zuletzt erschienenen Roman „Weiter“, sind ihm Bilder der Verlorenheit und der Richtungslosigkeit gelungen, die das große erzählerische Talent dieses Einzelgängers erweisen. 2002 hatte Bayer bereits das Stipendiat der Hermann-Lenz-Stiftung erhalten. Im Juli erscheint sein neues Buch „Die durchsichtigen Hände“ bei Jung und Jung in Salzburg.

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