Josef W. Janker

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Hermann-Lenz-Preis, 1999, († 2010)

wurde am 7.8.1922 in Wolfegg/Oberschwaben geboren. Der Schriftsteller kann sich gleichzeitig auch Zimmermann, Bautechniker und Schwerkriegsbeschädigter nennen. Seine Texte umfassen Erzählungen, Kurzromane, Feuilletons, Literarische Porträts und Reiseberichte, für die er zahlreiche Preise erhielt. Darunter sind die Ehrengabe der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (1974), das Jahresstipendium Baden-Württemberg (1980), und auch das Bundesverdienstkreuz Erster Klasse (1999). Josef W. Janker ist Mitglied im PEN-Zentrum Deutschland. Er hatte auch Lesungen in der legendären Gruppe 47. 1988 veröffentlichte der Gessler Verlag Friedrichshafen eine vierbändige Werkausgabe. Das beherrschende Thema in Jankers Werken: der zweite Weltkrieg und die Folgen für den Einzelnen. Werke: Aufenthalte, Suhrkamp, Frankfurt 1967 Der Umschuler, Suhrkamp, Frankfurt 1971 Mit dem Rücken zur Wand, Erzählungen, Suhrkamp, Frankfurt 1964 Werkausgabe, 4 Bde., hrsg. vom Literatur-Archiv Oberschwaben, Gessler, Friedrichshafen Zwischen zwei Feuern, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1960, TB Suhrkamp, 1986

Ausgewählte Publikationen