Der Sinn des Petrarca-Preises?
Die Poesie zu fördern, die den Leser immer wieder fragt:
Wer bist du, der das liest?
— Peter Handke
 
 

Der Petrarca-Preis wurde bereits von 1975 bis 1995 an zeitgenössische Dichter und Übersetzer vergeben und sollte an die Geschichte der Poesie erinnern. Er ging an Lyriker wie Zbigniew Herbert, Jan Skácel, Tomas Tranströmer und Philippe Jaccottet.

An diese Tradition knüpft der Literatentreff ab 2010 wieder an und vergibt den Petrarca-Preis an internationale Autoren. Daneben gibt es den Hubert Burda Preis für junge osteuropäische Lyrik: Mit der Auszeichnung werden junge Dichtertalente gefördert, die in ihren Werken das neu aufbrechende Leben in Osteuropa spiegeln und ihm so eine Stimme verleihen.

 
 
 

Die Preise

 

Preisträger*innen

1975-1995, 2010-2014

 

Die Jury

 

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